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Unfälle

Was Fehler ans Licht bringen können
von

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Gryffindor!

„Wer ist das denn?“, fragte Ron, er beobachtete, wie der Junge, der etwas älter aussah, als Hermine und er in Begleitung einer dunkelhaarigen Frau und eines Mannes aus dem Büro der Direktorin kam. Sie Beide weigerten sich, in Neville was Anderes, als einen Hochstapler und Verräter zusehen.
 

„Ah,“ stellte Minerva in dem Moment fest. Auch sie war erschüttert, als sie erfahren hatte, dass der Mann, den sie so lang für böse gehalten hatten, nichts war, als ein einfacher Politiker, schlecht gemacht von dem Menschen, dem sie mal vertraut hatte. Sie hatte schreckliche Gewissensbisse, nicht nur Harry gegenüber und sie zweifelte stark an ihren Fähigkeiten, was Menscheneinschätzung anging. „Mister Riddle, “ brachte sie den Mann dazu, stehen zu bleiben und sich zu ihr umzudrehen. „Ronald Weasley und Hermine Granger.“
 

Beide Schüler sahen überrascht auf. „Wenn Sie wollen, kann Ihr Sohn mit den Beiden rumgehen, während wir die Einschulung klären.“
 

Aiden musterte die Beiden mindestens so misstrauisch, wie die ihn. Er war es gewohnt, die Hosen an zu haben, auch bei Freundschaften, die meist recht rohe Züge haben konnten, den Ton anzugeben und in Russland… nun, die Menschen waren einfach anders, als hier, nicht so… porzellanmäßig. Aber die Beiden sahen wenigstens etwas widerstandsfähig aus. „Von mir aus,“ meinte er daher nur.
 

„Aidan,“ warnte Tom knapp. „Keine Experimente an Haustieren Anderer und keine Experimente an Menschen – ist das klar?“ Er kannte den Jungen nur zu gut, er war, wie er selbst gewesen war, als er in der Schule gewesen war. Nun, er war eigentlich nicht ganz so schlimm, aber durch Aidans schrägen Humor, der definitiv Familienerbe war, würde er es hier nicht ganz so einfach haben.
 

„Ja, ja Dad,“ murrte der nur. „Ich hab es verstanden – keine Spur aus Leichen hinterlassen, wie du, is schon klar.“ Er wartete, bis die Erwachsenen weg waren, musterte dann die beiden Schüler. „Also, was macht man hier, um Spaß zu haben?“, fragte er direkt.
 

Hermine hob eine Augenbraue. „Bist du wirklich…?“
 

„Ja, verdammt!“, blaffte Aidan. „Ich bin der Sohn von Tom Riddle und nein, er frisst keine kleinen Kinder, er sagt, die sind immer so laut, wenn man sie zubereitet!“
 

Rom gab ein seltsames Geräusch von sich, das sich fast so anhörte, als würde er das auch noch unbesehen glauben, Hermine aber kicherte etwas. Nun, Aidan war aber auch süß! „Na ja,“ meinte sie. „Die Frage wirst du häufiger hören, wenn du hier zur Schule gehst.“
 

„Das befürchte ich,“ gab Aidan zurück. „Also… was macht man hier, wenn man Spaß haben will?“
 

„Heimlich nach Hogsmeade und sich besaufen,“ kam es prompt von Ron. „Oder Voldemort jagen und fast drauf gehen, kommt immer ganz drauf an. Quiddich kann aber auch ganz nett sein.“
 

„Danke ich bleibe lieber mit beiden Beinen auf dem Boden,“ gab Aidan zurück. „Aber das mit Voldemort hört sich interessant an. Und da sagt Dad immer, Gryffindors hätten keinen Sinn für Humor – vielleicht treff ich Mom und ihn so richtig – und lass mich in Gryffindor einsortieren.“
 

Hermine lachte. „Das wär bestimmt lustig!“, stimmte sie zu. „Ich kann das nicht glauben, Tom Riddles Sohn in Gryffindor…“
 

Aidan zuckte mit den Schultern, folgte den Beiden durch die große Halle. Schon jetzt vermisste er die eher kleine, elitäre Schule in Russland, auf der er gewesen war, aber zumindest schienen hier einige Leute zu sein, die seinen Humor verstanden. Es war noch nicht alle Hoffnung verloren. Was tat man nicht Alles, um seine Eltern glücklich zu machen? Erst ging man, dann kam man wieder...
 

Gerade bogen sie in einen Gang ab, als der Rotschopf augenverdrehend stehen blieb. Mitten aus einem Pulk trat ein anderer Junge hervor, den Aidan schon mal aus Prinzip nicht mochte. Er war ihm zutiefst unsympathisch. Er hatte gedacht, sein arroganter Cousin, ließ sich hinterher steigen, aber das hier…
 

„Ich schließe, jetzt kommt was?“, fragte er.
 

„Oh ja,“ knurrte Ron. „Unser hauseigener Schulprinz und Direktor… wenn du was sein willst, musst du mit ihm befreundet sein, wenn du etwas Wert auf dich legst, lass es sein… er erniedrigt alle seine sogenannten Freunde oder er bringt sie um und lässt sie verschwinden,“ fügte er spitz hinzu.
 

Neville sah auf, als er den Jungen in Begleitung von Weasley und Granger sah. Er wusste von dem neuen Schüler und er wollte hier gleich mal die Fronten klären! „Neville Longbottom,“ sprach er, hob seinen Kopf. „Der Junge der lebt und das Wichtigste, was diese Schule zu bieten hat. Und du… bist in schlechter Gesellschaft.“
 

„Ich wusste, die Luft roch verpestet, seit wir um den Gang rum gekommen sind,“ konterte Aidan, schnüffelte theatralisch. „Stimmt, du solltest dringend mal duschen, Direktorlein,“ fügte er an. „Du stinkst aus dem Gesicht wie Morgana aus dem Arsch.“
 

Brüskiert starrte Neville den Neuen an. „Du hast keine Ahnung, mit wem du dich anlegst!“, zischte er.
 

Aidan lachte nur offen los. „Nein, kleiner Angeber! DU hast keine Ahnung, wer vor dir steht und glaub mir, wenn du MICH anpisst, wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein! Ich glaub, ich werd mich aus Prinzip von dem Hut nach Gryffindor schicken lassen! Schon um dich fertig zu machen! Ich glaub, ich hab gerade doch was gefunden, auf das ich mich in dem vergammelten Schloss freuen kann!“
 

Neville knurrte, er achtete nicht auf die entsetzte Stille um ihn herum. Denn Niemand hatte es mehr gewagt, ihn so zu behandeln, seit er endlich Potter losgeworden war! „Das wirst du bereuen, du wirst den Tag verfluchen, als deine Eltern entschieden haben, dich hierher zu schicken!“
 

„Werd ich das?“, fragte Aidan mit flötender Stimme. „Da wär ich mir nicht so sicher, denn weißt du, Leute wie dich, gut gecruciot, mit etwas Safran, Muskat und eine Prise Zimt ess ich immer wieder gern zum Frühstück und weißt du, meine Manieren lassen ohnehin zu wünschen übrig, denn was erwartet man schon vom Sohn von Voldemort?“, er klimperte mit den Augen, während Alles um ihn herum entsetzt schwieg.
 

„Ach, das wusstet ihr nicht?“, fragte Aidan, presste seine Hand gespielt getroffen gegen sein Herz. „Da kommt man als Prinz der Dunkelheit hierher und Niemand wurde in Kenntnis gesetzt! Was eine Schande!“
 

„Ich mach dir dein Leben so was von zur Hölle, wenn du den Fehler machst, hier wirklich aufzukreuzen!“, brüllte Neville aufgebracht. „Und das von deinen neuen Lakaien gleich noch mit dazu!“
 

Aidan lachte nur mit einer für sein Alter schon überraschend tiefen Stimme. Nun, er war etwa einen Kopf größer, als Neville und sah um Einiges sportlicher aus. „Kleiner, mit mir willst du dich nicht anlegen!“
 

„Hier hilft dir dein Daddy nicht weiter!“, spuckte Neville aus. „Und ich bin hier unantastbar!“
 

„Ich aber auch,“ lächelte der Andere, klimperte wieder mit den Augen. Ja, die Katastrophe, die sein neues Schuljahr zu werden versprochen hatte, wurde gerade zu einem amüsanten Zwischenspiel. Ja, vielleicht wurde das ja doch ganz lustig und er hatte soeben eine Möglichkeit gefunden, seine Experimente doch durchzuführen – und ein Versuchsschwein hatte er soeben gefunden. Und willige Helfer, wie er aus der Tatsache entnahm, dass die Beiden, die ihn rumführten, sich grölend auf dem Boden rollten. Dabei hatte er noch nicht mal angefangen, seine wirklichen Gemeinheiten auszupacken.
 

Neville japste auf, starrte diesen ekligen Bastard an. Und er wusste, er würde Jemanden haben, den er loswerden musste. Und den er loswerden würde! Aber eisern! So was ließ er sich nicht bieten! Abrupt wandte er sich um. „Wir gehen, mit so was geb ich mich doch nicht ab!“
 

Aidan lachte nur, sah dem Anderen hinterher – und konnte sich seinen letzten Kommentar auch nicht verdrücken. „Nee, die Longbottoms sind auch keine Familie, mit der man sich abgeben sollte, die landen immer so schnell in der Geschlossenen von St. Mungos hab ich gehört!“, er sah, wie Neville kurz erstarrte, dann aber weiter ging. „Hach, es sieht so aus, als würde ich dieses Jahr doch Spaß haben, “ stellte Aiden glücklich fest, wandte ich dann zu Ron und Hermine um. „Ich hab beschlossen, ich werd nach Gryffindor gehen, da scheint man ja doch Spaß haben zu können.“
 

Ron japste nach Luft. Oh, der Junge war herrlich! Nicht nur, dass der Neue mit ihnen sprach, obwohl er ein Jahr älter war, nein, er spielte mit Longbottom, sagte dem allen Ernstes, dass der nichts wert war! Oh, das war so unendlich gut!
 

„Nein, so was aber auch…“
 

„… da hat mal einer Mut und…“
 

„… der Irrsinn der Blacks kann ja auch richtig lustig sein!“
 

Aidan wandte sich seelenruhig um, musterte die beiden Neuankömmlinge. Zwillinge, zwei Jungs mit denselben karottenfarbenen Haaren, wie der, der mit ihm rum ging. Einer stützte sich auf den Anderen und sie waren wirklich fast vollkommen identisch. Es waren nur Kleinigkeiten, doch da er es gewohnt war, darauf zu achten, merkte Aidan es schnell. Eine war aufmüpfiger, der Andere plante besser. Das erkannte er. „Und ihr seid..?“
 

„Wir sind getroffen!“, stöhnte der Draufgängerischere der Beiden, hielt sich theatralisch die Hand vors Herz und sackte noch stärker gegen seinen Bruder.
 

„Hat sich unser Ruf noch nicht verbreitet?“, fragte der Andere, sichtlich amüsiert und Spaß an der Sache habend.
 

„Sonst werden doch immer alle Neuen gewarnt…“
 

„Ich denke eher, dass es üblich ist, vor mir zu warnen, Blackwahnsinn und Alles,“ konterte Aidan gelassen.
 

„Stimmt…“
 

„… das ist natürlich…“
 

„…schlimmer als die Könige der Scherze!“
 

„Leider…“
 

Aiden machte ein abfälliges Geräusch, doch er wusste, er hatte soeben seine Verbündeten gefunden. „In welcher Klasse seid ihr?“
 

„Fünfte. Wir haben einen Bruder, der dieses Jahr fertig wird und eine Schwester in der Zweiten.“
 

„Ah, ein Jahr über mir,“ stellte Aidan fest.
 

„Aber glaub mir, man kann trotzdem Spaß haben!“
 

„Ich sagte nur, ihr wäret in Russland ein Jahr über mir, die Wahrscheinlichkeit ist viel größer, dass wir im selben Jahr landen, so hinterher wie England mit den Lehrplänen zu sein scheint,“ konterte Aidan gelangweilt, grinste dann aber etwas. „Nun, ich hoffe mal, mit euch wird der Unterricht nicht so langweilig, wie ich befürchtet hatte.“
 

„Oh, mit uns…!“
 

„… ist es nie langweilig!“
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

„Gryffindor!“, wieherte Sirius, sah zu seiner Cousine die mit verzweifeltem Gesichtsausdruck zu ihm aussah. Das war aber auch zu herrlich! Toms und Bellas Sohn war in Gryffindor gelandet! Bei den Weasleys! Tom hatte es ja offensichtlich mit einer gewissen Gelassenheit genommen und gemeint, das wäre nun mal der schräge Humor seines Sohnes, aber Bella war außer sich und verstand die Welt nicht mehr.
 

„Hör auf, zu lachen!“, verlangte Bella verzweifelt.“ Das… das ist… eine Katastrophe! Das… darf einfach nicht sein!“
 

„Ich war auch in Gryffindor,“ konterte Sirius nur. „Und glaub mir, ich hatte meinen Spaß!“
 

„Aber… ihr Gryffindors neigt dazu, euch Feinde auf Lebenszeit zu machen! Denk nur mal an dich und Severus!“
 

„Und? Ich mag ihn immer noch nicht! Ich…!“, verwirrt sah Sirius sich um, als er ein komisches Poltern von der Treppe aus hörte. Er wusste, Ataer sollte es nicht sein, er hatte den Kleinen gerade erst zu seinem Mittagsschlaf hingelegt. Es war ein ruhiger Tag gewesen, sein Sohn hatte gespielt, er hatte ihm vorgelesen, aber mittags, vor Allem nach dem Essen, war der Junge immer schrecklich müde, als wäre er nicht fünf sondern zwei. Dann verkroch er sich immer in die Höhle seines Bettes, rollte sich da zusammen und schlief. Darum hatte Sirius dem Kleinen auch einige Decken unten hin gelegt, in die er sich dann immer einkuschelte.
 

„Was…?“, fragte Bella irritiert, als sie sah, was da die Treppe runter purzelte. Ein Welpe. Einer, der sie auf Anhieb eher an eine Katze erinnerte. Wegen des getigerten Fells. Das sah nicht wirklich wie ein Wolf aus.
 

„Merlin!“, strahlte Sirius, stürzte zur Treppe, sammelte das kleine Bündel auf und drückte es an sich. „Ataer!“ Schon seit einigen Tagen hatte Fenrir dem Jungen immer wieder gezeigt, wie er sich selbst verwandelte und hatte auch ihn mit einbezogen. Denn auch, wenn sie nicht wie Werwölfe dazu gezwungen waren, sich bei Vollmond zu verwandeln, sie taten es gern und rannten zusammen unter dem sternenklaren Himmel. Es stärkte die Strukturen im Rudel, außerdem hofften sie Beide, dass Ataer in der Form vielleicht schneller Vertrauen fassen und sich mal raus trauen, ohne auf dem Arm von einem von ihnen zu bleiben.
 

Ataer hatte im ersten Moment nicht gewusst, was passiert war, er hatte sich verkrochen, wie immer nach dem Essen, weil er müde war. Doch geschlafen hatte er dieses Mal nicht, nur darüber nachgedacht, wie Dad es schaffte, zum Wolf zu werden. Er hatte es sich ganz fest gewünscht – und auf ein Mal hatte er Pfoten gehabt! Er war so glücklich gewesen! Und dann… war er regelrecht die Treppe runter gefallen, wimmerte, weil seine Nase weh tat, außerdem roch schon wieder alles Anders!
 

„Ach du,“ lächelte Sirius, sprach einen leichten Heilzauber, da das ja schon eine hässliche Bruchlandung gewesen war. „So, nun ist Alles wieder gut. Du bist vielleicht ein putziger Welpe! Guck mal Bella!“
 

Die sah sich das kleine Bündel an, das nur aus Fell zu bestehen schien. „Er hat latente Ähnlichkeit zu einer Katze,“ stellte sie daher fest. „Auf jeden Fall ist er putziger, als du es je gewesen sein konntest!“
 

„Mein Kleiner!“ grinste Sirius. „Das muss ich Fenrir zeigen!“ Ohne auf Bella zu achten, rannte er los, hin zu Fenrir, wo der eine Versammlung hatte. Kurz davor morphte er sich selbst in einen Grimm, nahm Ataer vorsichtig am Nackenfell, setzte ihn dann erst wieder ab, als er in der Hütte war, wo Fenrir den Stamm organisierte. Ja, der Andere schrie mal wieder rum, aber er wusste, das würde ganz schnell aufhören. Entschieden stupste er ihren Sohn an, machte ihm klar, dass er vor gehen sollte.
 

„… verdammt noch mal so schwer…!“, mitten im Satz brach Fenrir ab, hob den Kopf, schnupperte in der Luft. Warum bitte roch es hier nach seinem Sohn? Immerhin war der doch am Schlafen! Und er würde ohnehin nicht freiwillig allein raus und auch mit Sirius oder ihm ging er nicht gern in so volle Räume, immerhin schiss er gerade vierzehn Leute, drei Frauen und elf Männer zusammen, die mal wieder Mist gebaut hatten.
 

Und dann sah er es. Ein winziges Häufchen Elend, das sich eng an den Boden gekuschelt hatte, die Öhrchen eng am Kopf angelegt und den Schwanz zwischen den Beinen eingeklemmt. Es roch nicht nur nach seinem Sohn, es war auch ein klein wenig gestreift, wie die Haare seines Sohnes, über den sich in dem Moment ein großer Grimm schob, der einen Anderen anknurrte, der den Fehler machte, zu schnell zu atmen. Merlin, sein Kleiner hatte es geschafft! Er hatte das erste Mal seine zweite Form angenommen! „Wir machen hier morgen weiter,“ erklärte er nebenbei, während er auf die Beiden zuging, Ataer hochhob und mit Beiden raus ging.
 

„Wann ist das denn passiert?“, fragte Fenrir aufgeregt, immerhin war er keine halbe Stunde in der Versammlung gewesen und er hatte doch bei der ersten Verwandlung dabei sein wollen!
 

„Während er eigentlich schlafen sollte,“ gab Sirius zurück, der erst mal wieder zurückmorphte und beobachtete, wie Ataer in Fenrirs Armen gähnte und mit den Pfoten auf dessen Arm rumdrückte.
 

„Na, du bist mir schon einer,“ stellte Fenrir fest. Er wusste, wenn Welpen das erste Mal ihre Form wechselten, war es nicht ungewöhnlich, dass sie eine ganze Weile erst mal darin blieben, da die ersten Wandlungen durchaus anstrengend waren. Mal sehen, ob der Kleine Weihnachten schon wieder Kind sein würde. Sein Sohn blinzelte noch nicht mal mehr, er sah nur kurz empört auf, als er auf das Sofa gelegt wurde, hatte er es sich doch gerade in der Armbeuge bequem gemacht!
 

Doch er beruhigte sich nur zu schnell, als Sirius, wieder in Grimmform, ebenfalls auf das Sofa sprang und sich um den Kleinen wickelte.
 

„Also… ich geh dann mal,“ murmelte Bella, die aber wenig Beachtung fand und kopfschüttelnd beobachtete, wie auch Fenrir zum Wolf wurde und sich zu seiner kleinen Familie legte, den gewaltigen Kopf auf Sirius‘ Rücken.
 

Sirus sah einfach nur zufrieden auf seinen Kleinen, der da eng an ihn gekuschelt lag. Sein Sohn war schon putzig! Nur mit seinen Beinen umgehen, das musste er noch lernen, vor Allem, da er sich sicher nicht so schnell zurückmorphen würde können. Automatisch begann er, den Kleinen mit der Zunge zu waschen und er hätte gegrinst, als er sah, wie der Kleine sich wohlig streckte und dann wieder zufrieden zusammenrollte. Eine glückliche, kleine Familie eben.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

„Fenrir?“, fragte Jaden ruhig, klopfte, ging aber dann auch rein, als er ein seltsam hohes Wiffen hörte, das sicher nicht von seinem Alpha stammte. Immerhin musste er Einiges mit dem Anderen klären. Es ging um die Entschlüsse der anderen Alphas über das Strafmaß ihrer Gefangener, von denen zum Glück vor Allem der Kleine noch nichts mitbekommen hatte. Es war schon schlimm genug gewesen, dass Sirius gestern Alles erfahren hatte, gestern, als er die Witterung der Dursleys in seiner Grimmform aufgenommen hatte. Es hatte vier starke Dämonen und am Ende noch Fenrir gebraucht, um den Mann davon abzuhalten, die Leute umzubringen, die sein Kind geklaut und misshandelt hatten. Fragte sich nur, warum der immer noch in Grimmform rumlief, das war kein gutes Zeichen, denn dann hatte der Andere sich wohl noch immer nicht beruhigt.
 

Nun, vielleicht würde das sich bald ändern, da die Urteile doch sehr im Sinne des Rudels ausgefallen waren. Die Leute, die geholfen hatten, das Kind zu klauen, mussten lange Strafen absitzen und würden noch in den nächsten Tagen vor Weihnachten von einigen Wölfen abgeholt und weggebracht werden. Nach Afrika vermutlich, in den Kongo, wo sie ohne jegliche Bezahlung Muggeln helfen mussten, immer überwacht von ihnen und für den Rest des Lebens. Ohne jeglichen Luxus, in dem sie bisher gelebt hatten und wie gesagt, so eine Strafe konnte für langlebige Zauberer schrecklich sein.
 

Dudley Dursley, der im Grunde selbst nichts als ein Kind war, war ja schon von Fenrir in ein Lager für schwer erziehbare Jugendliche gekommen und zwar in der Stadt, wo er herkam, um ihn vollkommen zu blamieren. Die Erwachsenen allerdings konnten nicht mit Gnade rechnen. Weder Petunia Dursley, die Nichts getan und das Kind zur Hauselfe erzogen hatte, zur eigenen Bequemlichkeit, noch Vernon, der den Fehler gemacht hatte, das Kind auch noch sexuell zu misshandeln. Es lag laut den Anderen in Fenrirs Gutdünken, wie er mit diesen Beiden verfahren würde und … nun, es war sicher zu sagen, dass der Beste einige hässliche Ideen hatte.
 

Allerdings wurden die Gedanken an Rache und Strafe verdrängt, als ein kleiner Fellball an ihm vorbei rollte und die Tür offensichtlich zum Bremsen benutzte, selbige sichtlich empört anbellte und sich dann wieder auf die kleinen Beinchen arbeitete, versuchte, sich schwankend vor ihm in Sicherheit zu bringen. Nein, das mit der Koordination klappte nicht so wirklich. Was er kannte. Seine Jüngste hatte auch ein paar Tage gebraucht, um ihre Beine zur Kooperation zu bringen.
 

„Was gibt es?“, fragte auf ein Mal Fenrir. Der hatte seinen Beta beobachtet. Und sein Kind, das irgendwie noch nicht begriffen zu haben schien, dass die Anzahl seiner Beine sich verdoppelt hatte. Aber immerhin, er machte sich. Und er sah zu süß aus, wenn er auf Sirius rumkletterte. Nun – es versuchte. Auch bei ihm, davon mal abgesehen. Aber das sah er ja nicht. Da spürte er nur spitze Zähnchen und Krallen, die benutzt wurden, um sich festzuhalten, was manchmal doch ein klein wenig weh tat, aber was ertrug man nicht Alles für Welpen? Man spielte sogar Kratzbaum.
 

Jaden beobachtete, wie Ataer, eindeutig vor ihm, hinter Black in Deckung ging, der in Grimmform dort stand, die Beine warnend gegrätscht. Seit der Beste genau wusste, was sein Sohn durchgemacht hatte, ließ er den Kleinen gar nicht mehr aus den Augen und ihn überbeschützend zu nennen, wäre einfach nur untertrieben. Sicher würde er sich dem Anderen im Moment nicht nähern. Das wäre Selbstmord. „Die Urteile“, erklärte er leise, schob dem Anderen ein Papier zu. „Hat Black sich beruhigt?“
 

„Sieht er so aus?“, fragte Fenrir trocken, deutete auf seinen Gefährten, der sich schützend um den Kleinen gelegt hatte und Jaden mit Blicken zu durchlöchern schien. Und der mit ihm beleidigt war, weil er bis jetzt nichts gesagt hatte. Sirius hatte sich seither geweigert, zu morphen und schleppte die gesamte Zeit den Kleinen am Nackenfell mit sich rum.
 

„Nicht.. wirklich?“
 

„Sagen wir einfach, ich bin noch nie so oft in meinen Hintern gebissen worden“, meinte Fenrir trocken und faltete den Zettel auseinander. Er war zufrieden. „Sirius“, sprach er, froh, dass der Andere ihn zumindest fixierte, wenn er schon nicht mit ihm redete. „Du kannst mit dem Fettklops machen, was immer du möchtest, solang du ihn noch eine Weile am Leben lässt“, sprach er, hörte das tiefe Knurren, das aber sofort aufhörte, als ein leises Wimmern ertönte. Sein Gefährte wandte sich um, begann, das Köpfchen des Welpen mit seiner Zunge zu bearbeiten, bis der sich wieder beruhigt hatte. „Nun, ich möchte nicht in deren Haut stecken…“, meinte er an Jeden gewandt, als Sirius zu ihm kam, Ataer in seine Hand legte, warnend knurrte und abmarschierte. Er wusste, was das bedeutete. Er hatte Ataer nicht aus den Augen und der Hand zu geben und er würde sich hüten, das gerade zu tun!
 

Jaden zuckte mit den Schultern. „Ich würde das auch genießen!“, stellte er fest, lief schnell hinterher und befahl einigen Anderen, Sirius zu bewachen, dass Dursley wirklich am Leben bleiben würde. Denn das war nun mal die Voraussetzung. Auch Fenrir wollte mal…
 

Fenrir dagegen setzte Ataer sanft ab, strich über dessen Fell. Der Kleine wusste noch nichts von seinem Glück, doch Weihnachten hatte Sirius sich breit schlagen lassen, seine gesamte Verwandtschaft mit Anhang einzuladen, um hier zu feiern. Nun, es war nur für einige Stunden, aber trotzdem. Schon wieder mit Malfoys in einem Raum! Und dieses Mal mit dem Verbot, sie aus dem geschlossenen Fenster zu werfen, außer sie vergriffen sich an Ataer und so dumm konnte er sich nicht vorstellen. Wobei… es konnte gut sein, dass der Kleine bis dahin immer noch in seiner Welpenform sein würde, denn sein Sohn war noch ziemlich mitgenommen, hatte nicht so viele Kraftreserven für die Wandlung gehabt, wie die Anderen gedacht hatten. Aber was machte das schon? Ataer war so putzig, wenn einer von ihnen ihm die Flasche mit Milch gab, oder wenn er versuchte, seine Zunge oder seine Beine zu kontrollieren! Ja, er könnte stundenlang damit zubringen, seinen Kleinen zu betrachten und endlich verstand er Jadens Zwang, dauernd Fotos zu machen. Er hatte nicht nur eine Kamera gekauft, etwas das er geweigert hatte, zu tun – bis jetzt, sondern auch unzählige Fotos gemacht.
 

Vor Allem, als Ataer seine Lieblingskappe gefunden und mit Begeisterung begonnen hatte, darauf herum zubeißen und mit ihr zu kämpfen. Das hatte einfach toll ausgesehen! So süß und so unschuldig! Und anschließend, als der Kleine sich müde randaliert hatte, hatte er sich mit Teddy an Daddy gekuschelt und zufrieden geschlafen. „Na, was machen wir Beide jetzt?“, fragte Fenrir seinen Sohn, streichelte den. Er wusste ja, Ataer war gerade draußen gewesen und er hatte ein weiteres Loch in sein Käppchen gebissen. Es sah aber auch zu putzig aus, wenn sein Sohn seinen Kopf wie besessen schüttelte, das Kleidungsstück flog.
 

Schnell morphte Fenrir, beobachtete, wie der Kleine begeistert auf der Stelle sprang. Er stupste seinen Sohn an, der die Aufforderung sofort verstand und fröhlich zwischen seinen Beinen herum rannte. Sie spielten noch etwa eine Stunde lang, dann morphte Fenrir zurück, fütterte Ataer und gab ihm die Flasche, bevor er seine Gestalt ein weiteres Mal wechselte und, den Kleinen am Nackenfell zwischen seinen Kiefern, nach oben ins Schlafzimmer lief. Er fragte sich nur, was Sirius so lang trieb. Nun – immerhin war er ein Black und die… hatten so ihre ganz eigenen Foltermethoden. Nein, vermutlich wollte er es erst mal gar nicht wissen. Er würde es früh genug erfahren.
 

Sanft legte er den Kleinen auf das Bett, zog das Deckbett mit den Zähnen etwas runter und wusch ihn erst mal mit der Zunge, genoss es, als Ataer, sich auf den Rücken drehte und ihm schwanzwedelnd vertrauensvoll den Bauch präsentierte. Etwas, das er die ersten beiden Tage nicht mal bei Sirius hatte machen wollen. Da war doch durchgekommen, was man ihm angetan hatte. Aber nun schien Ataer es zu genießen. Als er fertig war, stupste er den Kleinen an, leckte ihm noch mal über die Schnauze und zog das Deckbett hoch, legte sich um Ataer herum. Der Kleine hatte begriffen und schlief schnell ein.
 

Allerdings dauerte es noch eine Stunde, bevor Sirius endlich auftauchte – in Menschenform. „Heißt das, du redest wieder mit mir?“, fragte er, nachdem er vom Bett gesprungen war und wieder selbst sprechen konnte.
 

Kurz blickte Sirius den Anderen an, durchbohrte ihn mit Blicken, beruhigte sich dann aber doch langsam wieder. Ja, Fenrir hatte ihm etwas verschwiegen, aber nur, um ihn nicht noch mehr zu beunruhigen. Doch er konnte es immer noch nicht fassen. Dieses Monster, dieser Wal er… er hatte sein Baby vergewaltigt, kaum, dass es acht gewesen war und es nur geschlagen! Und die Tante, statt ihn zu schützen, hatte es bewusst ignoriert, die Prügel sogar noch unterstützt! „Ich hasse diese Leute!“
 

„Dann sind wir schon mal zwei…“, er drängte den Anderen ins Bad, um Ataer nicht zu wecken. „Ich habe es dir nicht gesagt, weil ich wusste, dass du ausrasten würdest! Und ich weiß, dass Ataer fünf Jahre alt ist und es zu den schlimmsten Dingen nie gekommen ist! Ich wollte dich nicht noch wahnsinniger machen, als es ohnehin schon war! Damit hätten wir ihm nicht geholfen!“
 

„Du hättest es mir sagen müssen!“, beharrte Sirius nur, doch er war selbst erleichtert, dass er sicher sein konnte, dass das seinem Sohn nicht geschehen war und solang er normal altern konnte, würde er sich nie an dieses Leben erinnern, das er als Harry Potter hatte führen müssen. Etwas, für das er persönlich Sorge tragen würde. So tragisch es nun mal war, der Junge war tot, es gab nur noch Ataer und so sollte es immer bleiben, er wollte kein Kind mit zerrissener Seele, er wollte seinen Sohn aufwachsen sehen! Und ihm so auch eine sichere und schöne Kindheit geben!
 

Fenrir schüttelte den Kopf, packte den Anderen und küsste ihn. „Belassen wir es dabei,“ gab er nur zurück. „Und was ist noch von denen übrig?“
 

Sirius lächelte düster, zuckte mit den Schultern: „Genug… glaub ich. Auf jeden Fall werden sie nicht sterben, aber Beide haben ein gewisses Problem mit…nicht so wichtig, das wirst du schon sehen – oder riechen, ich denke Letzteres zuerst.“
 

„Ich will es nicht wissen,“ nickte Fenrir zurück, deutete auf das Bett. „Komm…“, er morphte erneut, sprang wieder auf die Matratze und kroch selbst unter die Decke, dicht gefolgt von dem nachtschwarzen Grimm. Sie legten sich Beide um den Kleinen herum, Sirius leckte kurz über dessen Kopf, legte seinen Eigenen auf Fenrirs Rücken ab und schlief zufrieden ein, immerhin hatte er gute Arbeit geleistet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Anilay
2012-02-09T18:07:33+00:00 09.02.2012 19:07
Tolles kap.
uhh hoffe Aiden wird spaß haben, mit den zwillingen wird er bestimmt vieles anstellen. Freu mich schon drauf.
Von:  Vampirgirl00
2012-02-09T13:23:03+00:00 09.02.2012 14:23
Hi

Wie immer ein super Kapitel. Die Geschichte
gefällt mir immer besser. Ich bin mal gespannt
wie es weiter geht?
Schöne Grüße

Von:  Kagomee16
2012-02-09T08:53:40+00:00 09.02.2012 09:53
ich freue mich für hermine und ron das sie nun jemanden haben der sie gegen nevil unterstützt^^
und harry als mini wölfchen einfach knudlig^^
auf jeden fall denke ich das das noch eichtig lustig wird^^
mach wieter so^^

lg kagomee16
Von:  kaya17
2012-02-08T23:07:53+00:00 09.02.2012 00:07
schönes Kapitel^^
Süß sich harry als welpen vorzustellen :D

Ich bin gespannt wie es mit Toms sohn in Griffendor weiter gehen wird^^

Von:  Omama63
2012-02-08T21:04:24+00:00 08.02.2012 22:04
Ein schönes Kapitel.
Voldemort's Sohn in Gryffindor. Das wird bestimmt super lustig.
Da hat Neville einen passenden Gegner gefunden. Aiden ist ihm nicht nur verbal überlegen, sondern auch kräftemäßig.
Was Sirius wohl mit Harry's Verwandten gemacht hat.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Danke für die ENS.
Von:  Dranza-chan
2012-02-08T20:53:07+00:00 08.02.2012 21:53
Das Ataer jetzt ein kleiner Miniwolf ist, ist ja so niedlich, bin mal gespannt was er für ne Form an Weihnachten hat.
Für Hermine und Ron ist Aiden eine echte Bereicherung, bin mal gespannt was der zusammen mit den Zwillingen für Neville ausheckt :)
lg
Von:  Mikan000
2012-02-08T19:57:47+00:00 08.02.2012 20:57
Hallo^^
Ich sag nur ein Wort, Niedlich. *quietsch*
Schade, dass kein Bild von den Kleinen gibt. Mensch. *schmoll*
Am liebsten wär ich jetzt bei ihnen und würde den Welpen durchknuddeln.
Maaaan, diese Vorstellung geht mir nicht mehr aus dem Kopf. >.<
Aiden. Cool. Schlagfertig. Gefällt mir sehr. ^v^
Er ist sympatisch. Ob Ron und Mine, durch ihn erfahren werden, was aus Harry wurde? Wenigstens wären sie und die Zwillinge traurig.
Als Sirius wegen Aiden und diese Gryffindorsache "wiehern" musste, hab ich mitgemacht. xD
Die Dursleys werden leiden, leiden...Hoffentlich leben sie lange um gefoltert zu werden. *sadistisch grins*
Ein tolles Kapitel. Danke für die Ens. Habe mich sehr gefreut. :)
lg
Von:  AmuSuzune
2012-02-08T19:39:54+00:00 08.02.2012 20:39
Oh gott, das war sooooo niedlich. Ich kann mir Atear richtig gut als Welpe vorstellen. Ich bin ja gespannt wie das mit Weihnachten wird ^.^

Oha, Aiden wagt sich da ja auch was. Aber gut, ein weiterer Black in Gryffindore,kann sicher nicht falsch sein.
Aber Neville und er werden sich sicher noch seeeehr lie haben *grins*
Bin gespannt was der 'Direktor' so vor hat. Auf jedenfall hoffe ich das Auden und dne anderen nichts passiert.

Tja, ein schönes Kapiel, bin gespannt wie es weiter geht^^

LG Suzu
Von:  Amy-Lee
2012-02-08T19:37:31+00:00 08.02.2012 20:37
Hi, es war super.
Aiden hat jetzt Leute gefunden die Ihm dabei Tatkräftig helfen werden Neville fertig zumachen, bin ja mal gespannt wie diese Experimente aussehen werden aber eines ist sicher am Ende wird "der Angeber" so hat Aiden Ihn genannt der sein,
der leiden wird ich freu mich schon wie es mit Neville Bergab geht, jetzt da er in Gryffindor ist kommt Aiden ja gut an vielleicht kann er ja noch ein paar für seine sache begeistern.
Ataer ist jetzt also zum Fellball geworden och wie süß ich würde Ihn so gern sehen wie er jetzt aussieht.
Ja, die Durslys geschied Ihnen recht was sie unserem Harry angetan haben die sollen leiden bis Fenrir denkt das es reicht (wann immer das sein Mag) für Sirius es nie reichen da bin ich mir sicher und was mit den Leuten ist die bei der Sache mitgemacht haben Harry/Ataer zu klauen und Ihm somit das recht auf eine glückliche Kindheit genohmmen haben muss ich sagen das kommt davon wenn man nur an sich denkt ich hoffe denen geht´s in Afrika Sauschlecht dieser Kontienent ist nicht gerade dafür bekannt das es dort friedlich zugeht.
Bis Sonntag.
Bye
Von:  ai-lila
2012-02-08T18:52:13+00:00 08.02.2012 19:52
Hi~~

Oh ist das schön... Bella´s Sohnemann ist in Gryffindor. *prust*
Mannometer, Aiden wagt sich ja was. Nicht nur das gejammere seiner Mutter... nein, sondern sich auch gleich mit Mr. Großkotz persönlich anlegen. Hoffe nur das Aiden sich verteidigen kann.
Denn Neville kämpft mit harten Bandagen. Hinterhältig wie er nun mal ist, wird es kein offener Kampf werden.

Und Ataer mit feuchter Nase. ^________^
Es ist schön das es dem Knuddelchen langsam besser geht. ^^

Bin gespannt wie ein Regenschirm, was der liebe Siri mit den erwachsenen Dursleys angestellt hat.
Hoffentlich hat´s Denen ordendlich weh getan. * selbst Fäuste schwing*

Das war ein herrliches Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai



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